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Und hier folgt der 2. Teil der Werkstatttage.

In der Woche vom 23. – 27. November 2015 sind unserer Schülerinnen und Schüler der Klasse 8a im Rahmen des Berufsorientierungsprogramms (BOP) zum zweiten Mal für die Werkstatttage, dem Praxislernen, nach Fürstenwalde gefahren.

Für unsere 8a standen diese Woche Büro, Farbe, Holz- und Metallverarbeitung sowie Hauswirtschaft zur Auswahl.

Hier seht ihr, wie ihr euch in den Bereichen gemacht habt.

Erfahrungsbericht von Tim, 8a:
„Ich bin in dieser Woche bei Hauswirtschaft. Heute habe ich Obst und Gemüse geschnitten. Die anderen aus meiner Gruppe haben Fleisch geschnitten und wieder andere durften abschmecken.
Für morgen steht Plätzchen backen auf dem Plan. Was wir am 3. Tag machen weiß ich noch nicht.

Die Arbeiten in der Küche machen mir Spaß. Ich hatte erwartet, dass wir etwas kochen. Die Aufgaben sind auch nicht zu schwer. Allerdings hat sich meine Mitschülerin Julia beim Gemüse schneiden verletzt.“

Erfahrungsbericht von Sky, 8a:
„In bin in dieser Woche bei der Abteilung Farbe bei Herrn Höwler. Wir haben heute Pulver und Wasser miteinander vermischt und aus der Masse Formen gegossen und die dann später abgeschliffen und bemalt.

Weil ja bald Weihnachten ist werden wir in den nächsten Tagen Weihnachtsfiguren wie Elfen, Sterne und Weihnachtsmänner bemalen, die wir dann auch mit nach Hause nehmen dürfen.

Die Woche bei Herrn Höwler ist wie ich es erwartete hatte: Wir arbeiten eben mit Farben. Aber es macht wirklich Spaß.

In der Woche davor war ich bei Sanitär, Heizung und Klima und in der Abteilung Elektro.“

Die Werkstatttage bauen auf der Potentialanalyse aus Klasse 7 auf. Hier, in Klasse 7,  wurden bereits erste Neigungen analysiert und die Schüler entsprechend in die vorbereitenden Bereiche eingeteilt. Auf Basis der Potentialanalyse erfolgt dann die Einteilung für die Werkstatttage.

Im Rahmen der Werkstatttage beobachten und analysieren die Ausbilder, wie gut die Schüler für die jeweiligen Ausbildungsbereiche geeignet sind. Am Ende der Woche gibt es für alle Schülerinnen und Schüler eine mündliche sowie schriftliche Auswertung.

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In der Woche vom 9. – 13. November 2015 sind unserer Schülerinnen und Schüler der Klasse 8a im Rahmen des Berufsorientierungsprogramms (BOP) zu den Werkstatttagen, dem Praxislernen, nach Fürstenwalde gefahren.

Das Berufsorientierungsprogramm (BOP) besteht aus zwei Teilen: Der Potentialanalyse in Klasse 7 sowie den Werkstatttagen in Klasse 8.

Während der Werkstatttage sollen die Jugendlichen in verschiedenen Bereichen erste praktische Erfahrungen sammeln. Dabei sollen sie erkennen, welche Begabungen in ihnen ruhen. Jede Gruppe durchläuft eine Abteilung für zwei bis drei Tage, sodass jeder die Möglichkeit hat, sich in einer Woche in mindestens zwei verschiedenen Berufsfeldern auszuprobieren.

Für unsere 8a standen diese Woche Holz- und Metallverarbeitung, Elektro, Hauswirtschaft sowie Heizung, Sanitär und Klima zur Auswahl.

Erfahrungsbericht von Eileen aus der 8a:

„In dieser Woche bin ich in Holzverarbeitung eingeteilt.  Zuerst bauen wir alle einen Elefanten aus Holz. Dabei feilen, sägen und leimen wir. Einige von uns werden schon heute mit dem Elefanten fertig, andere erst morgen. Wenn ich richtig Gas gebe, werde ich bestimmt auch heute noch fertig. Danach lackieren wir den Elefanten noch farblos und dürfen ihn dann als Erinnerung mit nach Hause nehmen. Wenn wir damit fertig sind, dann dürfen wir uns aussuchen, ob wir lieber einen SUMA-Würfel oder einen Kerzenständer bauen möchten.
Bevor ich zur Holzabteilung eingeteilt wurde, habe ich mir gewünscht, dass wir etwas selbst herstellen. Und so war es dann aus. Meine Erwartung wurde erfüllt.“

In der 2. Runde der Werkstatttage trafen wir Eileen wieder:

„In dieser Woche bin ich bei Metallverarbeitung und Hauswirtschaft eingeteilt. Von allen Bereichen hat mir bisher Hauswirtschaft am besten gefallen. Hier haben wir gekocht. Zusammen mit Mary haben wir einen Kuchen gebacken und Pizza gemacht.“

Hier seht ihr, wie ihr euch in den Bereichen gemacht habt.

Die Werkstatttage bauen auf der Potentialanalyse aus Klasse 7 auf. Hier, in Klasse 7, durchliefen alle Schüler die gleichen Übungsbereiche, um bereits erste Neigungen analysieren zu können. Auf Basis der Potentialanalyse erfolgt dann die Einteilung für die Werkstatttage.

Im Rahmen der Werkstatttage beobachten und analysieren die Ausbilder, wie gut die Schüler für die jeweiligen Ausbildungsbereiche geeignet sind. Am Ende der Woche gibt es für alle Schülerinnen und Schüler eine mündliche sowie schriftliche Auswertung.